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Zahlreiche Studien ergeben, dass Menschen mit Rheuma nicht auf Sport verzichten müssen, im Gegenteil: Sport hilft, die Funktion der Gelenke zu erhalten, die Mobilität zu steigern, Fehlstellungen zu reduzieren und Schmerzen zu lindern. Auch überschüssige Pfunde können so abtrainiert werden, die entzündete Gelenke zusätzlich belasten.

Welche Sportarten sind bei Rheuma geeignet?
Grundsätzlich sollte die gewählte Sportart drei Kriterien erfüllen:
1. Sie sollte gelenkschonend sein,
2. nicht mit einem erhöhten Verletzungsrisiko einhergehen und
3. die Muskeln stärken.
Wir helfen dir gerne dabei, in Absprache mit deinem Rheumatologen, die richtige Kombination aus Kraft-, Ausdauer und voralllem Mobilitätstraining für dich zu finden, um dir ein Stück Lebensqualität zurückzugeben.

Sport ist trotz rheumatischer Schmerzen ratsam.
Bei einigen Patienten mit entzündlich-rheumatischen Erkrankungen kann die Schmerzverarbeitung gestört sein. Man spricht auch von einer sekundären Fibromyalgie. Der Schmerz ist dann kein Warnsignal mehr, das auf eine Schädigung hindeutet, sondern nur ein „Fehlalarm“. Schonen bringt in diesem Fall keine Linderung. Im Gegenteil, die Schmerzen können sich verstärken und es droht ein Teufelskreis.
Auch wenn es schwer fällt: Sport tut bei Rheuma gut. Er sollte regelmäßig aber in Maßen betrieben werden. Besonders viel Spaß macht es, wenn man sich dazu mit anderen Menschen trifft. Neben dem individuellen Training haben Sie die Möglichkeit in Kleingruppen von 4-8 Personen, unter der Aufsicht des Sportboxpersonals mit Gleichgesinnten den inneren Schweinehund zu besiegen. Dein Körper wird es dir danken.